Was filmende Eltern noch alles gut gebrauchen*) können:

- einen kraftvollen Akku, am besten noch einen Reserveakku (sonst muss man das Drehen für die Aufladerei unterbrechen)

- ein leichtes Stativ, dann kann auch Kamerafrau/-mann mal mit drauf

- eine zweite Chip-Karte zum Speichern, während man die erste schon am PC nachbearbeiten kann

- ggf. ein externes Zusatzmikro (uns geht es ja auch um die Töne der lieben Kleinen und Großen)

- eine Tasche, in die alles hereingeht

- ein Schnittprogramm, das einfach zu bedienen ist, aber nach einiger Übung auch hübsche Effekte bietet (Blenden, Slow Motion, Zeitraffer, DVD-Menüs)

*) Auf den Wunschzettel für Geburtstag / Muttertag / Weihnachten!

 

 

Die Zeitschrift Eltern family berichtet über das Buch:

 

Hier der Auszug aus der Zeitschrift mit Kauftipps, einer Checkliste für Familien-Camcorder, dem Interview von Christine Brasch mit mir und dem FLIP-Gewinnspiel.

Das Interview führte Christine Brasch.

 

Aus unserem umfangreichen Kinder-Video-Material Archiv - VHS-Bänder - zweifach umgespielt, schwache technische Qualität, aber sind die Videos nicht ohnehin nur Anregungen für unsere Erinnerung?

Erste Schritte ... auch wenn sie noch so kurz und klein sind: